3. Tag .... 28.9.2009 .... ab nach Malta

 

 

Guten Morgen erst mal .....Frühstück ...... Heute geht es nach Malta ...... Frauchen will reiten gehen. Also los los ..... auf die Fähre.

 

 

 

 

Auf Malta ging es dann in den Bus (Abenteuer) Die Busse Maltas sind orangefarben und gehören zum Image Maltas . Das öffentliche Busnetz ist sehr gut ausgebaut. Die Busse sehen Klasse aus ...... na gut .... mal mehr mal weniger.Aber ACHTUNG die Busse halten nicht automatisch an den Bushaltestellen. Wenn der richtige Bus kommt muss man die Hand heben und kräftig winken, am besten fast auf die Straße springen,sonst fährt der einfach vorbei, so bei uns geschehen. Ich habe zwar den Arm gehoben und gewunken aber mir kam es vor, als ob der Busfahrer nur zurück gewunken hat und dacht:Oh was sind die Touristen doch nett. Wir standen brav an der Bordsteinkante, winken und der fährt einfach weiter. Dies bescherte uns eine erneute Wartezeit von 30 Minuten. Besonders zu beachten ist, dass sich in jedem Bus beim Fahrer vorne eine Marienstatue und mehrere Kreuze befinden. Bei den engen Strassen und Gassen findet man schnell heraus, warum jeder Fahrer ein Kreuz am Spiegel hat. Nein mal ehrlich, die machen einen guten Job. Wir fuhren mit dem Bus zur Golden Bay, wo ganz in der Nähe der Reitstall ist. Es war ein schöner Ritt von ca. 2 Stunden bis zum Popeye Village. Eine alte Filmkulisse des 1979 gedrehten Films Popeye. Das Dorf ist noch heute zu besichtigen. 

 

 

 

 

Am späten Nachmittag als die Pferde versorgt waren und wir gerade gehen wollten, bot uns die Frau des Besitzers an, uns ein Stück mit zu nehmen, so dass wir nicht Umsteigen mussten. Sie setzte uns an einer Bushaltestelle ab, wo wir dann direkt einen Bus zum Fährhafen bekamen.

 

Wieder zurück im Hotel ließen wir den restlichen Abend etwas langsamer angehen. Erst mal eine erfrischende Dusche und eine kleine Ruhepause auf dem XL-Bett. Erst gegen später gingen wir zum Abendessen ins Restaurent. Wie gut, dass es bis 22.00 Uhr Essen gibt. An diesem Abend gab es Live-Musik und wir waren echt überrascht, wie gut der Sänger mit seiner Gitarre war. Solche Live-Musik-Abende gab es 1-2 mal die Woche und es war immer richtig gut.  Nach dem Essen nahmen wir noch einen Longdrink (man gönnt sich ja sonst nichts)  auf der Terasse vor dem Speiseraum. Schöner Blick auf den Hafen und Malta, besonders wenn der Mond scheint ist es richtig romantisch.  

 

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