Tag 1 am Gardasee

Als wir aufstanden, gingen wir erst mal zum Fenster und schauten auf den See ....... ahhhhh ..... herrlich.

Nun schnell mal frühstücken und sehen was es so alles Leckeres gibt.

Es gab verschiedene Wurstsorten und Käse, auch Honig und Marmelade und natürlich auch Müsli. Neben Kaffee aus dem Automaten gabe es auch eine Saftautomaten. Für den Preis gibt es da garnichts zu meckern.

Danach schauten wir uns ein bisschen auf der Hotelanlage um.

Naja, der Pool ist fast "Größer" als das Hotel ....... Klasse. 

 

 

Es war gerade Olivenblütenzeit. Bekommt man als Deutscher ja nicht all zu häufig zu sehen. 

Besonders hat es meine Frau gefreut. Es fasziniert  mich immer wieder aufs Neue, wie sehr sie die Natur und ihre Schönheit liebt und bewundert.

 

 

Geplant war eine kleine Erkundungstour an den Tenno-See, das "Bergdorf" Borgo Medioevale Di Canale und den Varone Wasserfall bei Riva del Garda.

Da es sehr warm war, und wir Helden unsere Sonnenhüte vergessen hatten, gingen wir erst mal auf Hütejagd.

 

 

 

Wir fuhren also los und machten schnell in Torbole halt um nach Hüten zu schauen, weil wir unsere zuhause vergessen hatten. Wir haben ja nicht erwartet, dass es sooo  heiß wird. Nach erfolgreicher Suche und nun "gut behütet" konnte es weiter gehen. Natürlich machten wir auch einen Spaziergang an der Promenade.

Nach den kurze Stopp in Torbole setzten wir uns wieder ins Auto und erreichten kurz darauf den See in der Nähe von Tenno. Der Tenno-See soll kein Zufluss und keinen Abfluss haben, stand auf einer Tafel am See.

Er soll nur durch Schmelzwasser versorgt werden.

 

 

Das Bergdorf  "Borgo Medioevale Di Canale"  ist sehr hübsch und hat einer "urigen" Eindruck gemacht. Man fühlte sich so richtig in die Vergangenheit versetzt. Beeindruckend war auch die Stille, obwohl das Dorf bewohnt ist. Und man merkt, dass die früher schon wußten, wie man baut. Es war schön kühl in den Gassen.

 

 

Zum Abschluß des Tages wollten wir noch den Varone Wasserfall bei Riva del Garda aufsuchen und Fotos machen. War leider nicht, da die Gischt (wie Spritzwasser) so stark war, das man eine Unterwasserkamera gebraucht hätte.